ENERGIE

… ein fast schon magisches Wort.
Kaum ein anderes Thema findet man zur Zeit so oft in den Medien, wie das Thema Energie. Menschen gehen dafür auf die Straßen und jedem wird bewußt: Unsere Ressourcen sind endlich und werden daher immer kostbarer.

Schon lange beschäftige ich mich mit dem Thema: „Alternative Energien in der Fassade“.
Die Gebäudehülle ist ein hochkomplexes Bauteil, in das immer mehr Technik integriert wird: Für unseren Komfort, unsere Sicherheit aber auch zur Erschließung und Verwaltung von Energie.
Photovoltaik und Windräder lassen sich aus Sonne und Wind Ernergie gewinnen, die wir unmittelbar im Gebäude wieder nutzbar machen können.
So lassen sich Photovoltaik-Anlage im Dachbereich integrieren, was oft schon zu sehen ist. Aber auch im Bereich der Vertikalfassade lassen sich opake Flächen mit Photovoltaik bestücken. Auch im Bereich der Fenster und Vordäche ist dies möglich und auch bei Balkongeländern sorgen voll- oder halbtransparente Module für eine „sinnvolle“ Verschattung.
Windräder, in kleinerer Bauweise als die, die wir von unseren Wiesen und Feldern kennen, lassen sich in die Gebäudehülle integrieren. Dort sorgen sie, nahezu geräuschlos, für Energie aus Windkraft.

Wenn wir alle unseren kleinen Beitrag leisten, könne wir das große Rad bewegen.

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FASSADENBEGRÜNUNG

Die Fassadenbegrünung stellt für mich den wichtigsten und sinnvollsten Schutz der Verschattung (Sonnenschutz) dar.
Nachdem man viel zu viele Flächen im städtischen Bereich versigelt, betoniert, gepflastert oder asphaltiert hat, erkennt man nun die Nachteile von zu wenig Grünflächen:
Die Städte überhitzen durch reflektierende Sonnenstrahlungen, die nicht ausreichend absorbiert werden kann.

Dach- und Fassadenbegrünung stellen die natürlichste Ergänzung zu grüneren Städten dar. Sie sorgen für eine bessere Reinhaltung der Luft, geben Vögeln und Insekten ein Zuhause und sorgen damit für ein natürliches Arbeits- und Wohnumfeld, indem sich Menschen wohlfühlen.

Die unterschiedlichen Systeme lassen sich an fast allen Fassaden und Dachflächen auch nachträglich installieren. Eine durchdachte Planung lässt die Befestigungen unsichtbar erscheinen und macht eine einfache Wartung und Pflege möglich.

Bei Interesse helfe ich gerne weiter.

Richtig Lüften

In Zeiten, in denen die Gebäude immer besser gedämmt werden und die Bewohner für länge Zeit bzw. den ganzen Tag nicht zu Hause sind, ist es um so wichtiger regelmäßig und intensiv zu lüften. Feuchtigkeit, die sich in Ecken und Wänden niederschlägt verursacht Schimmel. Lüften schafft Abhilfe!
Hierzu öffnet man das Fenster mind. 90° in Dreh-Stellung und lässt es für ca. 10 Minuten geöffnet.
Im Schlafzimmer ist dies gerade morgens wichtig, um die Feuchtigkeit, die sich in der Nacht entwickelt und angesammelt hat, aus dem Raum zu bekommen. Im Winter kann kürzer gelüftet werden (mind. 5 Minuten), da die trockenere Außenluft für einen schnelleren Abtransport sorgt.
Wenn es im Badezimmer Fenster gibt, sollten auch diese nach dem Baden oder Duschen so weit wie möglich geöffnet und die Badezimmertüre geschlossen werden.
Wenn man nach der Arbeit zurück in die Wohnung kommt, sollte wieder in allen Räume gelüftet werden.
Nach dem Lüften können die Fenster geschlossen werden. Die Fenster sollten gerade im Winter nicht ständig in Kipp-Stellung geöffnet bleiben, da die Energieverluste zu groß sind und die Fensterleibung zu stark auskühlt und den Schimmelbefall begünstigt.

Kann man sich hinter Glas bräunen?

Immer wieder taucht diese Frage auf.
Die Gläser, die wir heute als Fenster- oder Autoglas im Alltag benutzen, sind nahezu undurchlässig für UVB-Strahlen. Das sind die Anteile des Sonnenlichtes, die die Melaninproduktion anregen. Das dunkle Hautpigment Melanin schützt die Erbsubstanz DNA in den Hautzellen, die durch UVB-Strahlen geschädigt werden kann.

Langwellige UVA-Strahlen hingegen, können das Fensterglas durchdringen und verursuchen Schäden in den tieferen Hautschichten. Falten und Sonnenallergien können eine Folge sein.
Der Werkstoff Glas entwickelt sich immer weiter. So gibt es z.B. Quarzgläser, die sehr unempfindlich gegenüber Temperaturänderungen sind und daher zum Beispiel für Ofenfenster verwendet werden.

Wenn Sie das Thema interessiert und Sie weitere Fragen hierzu haben, könne Sie mir gerne kontaktieren. Helfen Ihnen gerne weiter!

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